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Ansbach Film- und Videoclub Ansbach e. V. BDFA

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11.02.2011: Filmpräsentation im Rahmen der VHS in Sachsen b. A. im "Haus der Bäuerin"

Über einen vollbesetzten Saal konnten sich die Sachsener Videofilmer freuen. Viele Einheimische fanden den Weg ins Haus der Bäuerin, wo im Rahmen der VHS am 11.02.2011 über 2 Stunden lang insgesamt acht Super-8-Filme bzw. Videos der ortsansässigen Filmer Dr. Alfred Otto, Horst Biersack und Manfred Noël gezeigt wurden. Dr. Otto führte mit seinem Super-8-Filmprojektor die Filme „Herbst für ein Tal“ und „Der Motorradausflug“ vor.
Mit der neuesten Technik, einem hochauflösenden Beamer, konnten die digitalisierten Super-8-Filme „Die Murmel“ und „Das Match“ von Horst Biersack sowie die Mini-DV-Filme „Endlich leben“, Panaroma – ein phänomenaler Abgeordneter“, „Vernissage“ und als Zugabe „Der Schilfsand-Steinbruch in Lichtenau“ gezeigt werden. Viel Lob und Anerkennung bzw. Applaus spendeten die Zuschauer den anwesenden Autoren und beim anschließenden Umtrunk bestand noch die Möglichkeit über die Filme zu diskutieren. Ein schöner Filmabend, der in ähnlicher Weise unbedingt wiederholt werden sollte.

Weitere Bilder finden Sie in der Galerie.




25./26. März 2011: Reisefilmseminar mit Michael Preis

Der Film- und Videoclub Ansbach veranstaltet am

                                                             25./26. März 2011
                                              in Ansbach, Kunsthaus Reitbahn 3

ein Reisefilmseminar mit dem in Filmerkreisen bekannten Reisefilmer Michael Preis aus Dortmund.

                                            Kosten fürs 2-tägige Seminar:      30 €

Programm:

Einführung am Freitag 25. März 2011 ab 19.30 bis 21.30 Uhr

  • Vorstellung von Autor und Teilnehmer
  • Reisefilme mit Diskussion: „Um die Welt an einem Abend“

Filmseminar (Workshop) am Samstag, 26. März 2011 von 9.00 bis 17.00 Uhr

  • Vorbereitung, Planung. Thema vor oder nach der Reise ?
  • Der Dokumentarfilm
  • Filmen muss weh tun
  • Bildaufbau/Bildgestaltung
  • Der Goldene Schnitt
  • Das 16:9-Format
  • Schwenks
  • Interviews
  • Musikgruppen aufnehmen
  • Rahmenhandlung für die Filmgeschichte
  • Schnitte, Schnittlängen, Anschlüsse
  • Jump cuts, jumping horizontes
  • Inszenierung bei Dokumentarfilmen
  • Szenenübergänge
  • Tonbearbeitung
  • Gezielter Musikeinsatz
  • Titeleinsatz – Am Anfang oder nach Einführung
  • Das 180-Grad-Prinzip
  • Der konstruktive Umgang mit Kritik
  • Der Kommentar im Film
  • Grundsätze/Satzgruppen/Pausen
  • Wie finde ich die richtige Betonung? (Beispiele)
  • Gute und schlechte Kommentarbeispiele aus Profifilmen

Anmeldung möglichst per Mail bei:
Anni Bergauer, Tel: 0981-15851,
e-Mail: A.P.Bergauer@t-online.de




24.01.2011: Erfolgreicher Clubwettbewerb beim FVC Ansbach

Autor

Titel

Länge

Kategorie

Ergebnis:

 

Bergauer Anni

Peter – der Lokomotivführer

19 Min.

Familiade

2. Platz –
bester Film

 

Gillhuber Wolfgang

Die Stadt der Spiele

19 Min.

Familiade

2. Platz –
drittbester Film

 

Erwin Vitzthum

teamwork

4 Min.

 

Nicht gelaufen

 

Lothar Rankl

sehenswertes

6 Min.

Lokales

3. Platz –
viertbester Film

 

Noel Manfred

Der Schilfsand-Steinbruch in Lichtenau

11 Min.

Lokales

2. Platz –
zweitbester Film

 

Kalthoff Ulrich

 

 Min.

Dokumentation

Nicht gelaufen

Insgesamt 6 Videos waren zum diesjährigen Clubwettbewerb angekündigt. Ein Film wurde leider nicht fertig, ein weiter konnte wegen technischer Probleme nicht gezeigt werden.
Das Ergebnis des Wettbewerbs waren drei 2. Plätze und ein 3. Platz. Alle 26 Gäste bzw. Clubmitglieder durften als Jury die Filme bewerten und kürten als besten Film des Wettbewerbs mit der höchsten Punktezahl das 19minütige Video der Clubpräsidentin Anni Bergauer „Peter – der Lokomotivführer“. Ein lang gehegter Traum eines Modelleisenbahners ging in Erfüllung, endlich einmal selbst eine Lokomotive fahren zu dürfen. In Bad Bederkesa bei Bremen wurde der Traum Wirklichkeit. Der dortige Eisenbahnerverein hat die stillgelegte Strecke zwischen Bremerhaven und Bad Bederkesa wieder in Betrieb genommen. Auf der 17,6 km langen Normalspurstrecke fährt der Zug mit einer Dampflok der Baureihe 131 und steht mit vierachsigen Umbauwagen für Sonderfahrten den Hobbyeisenbahnern zur Verfügung. Die eindrucksvollen Aufnahmen des auf Film gebannten Ereignisses ließen jedes Eisenbahnerherz höher schlagen.

Dass es in Lichtenau einen alten Steinbruch gibt, das wissen nur Insider. Manfred Noël und sein Team haben für ihren Film über den „Schilfsand-Steinbruch in Lichtenau“, aus dem auch Steine für den Ansbacher Bahnhof verwendet wurden, einen 2. Platz mit der zweitbesten Bewertung erhalten. In seinem Video wird von Rudolf Steinbrenner der mühselige Abbau der Steine aus dem Steinbruch anschaulich dargestellt, die in vielen historischen Gebäuden von der Sebalduskirche und dem alten Rathaus in Nürnberg, dem Ansbacher Schloss und der Orangerie bis zum Thurn und Taxis-Schloss St. Emeran in Regensburg Verwendung fanden.

„Die Stadt der Spiele“ hatte sich Wolfgang Gillhuber als Thema für sein ca. 20 minütiges Video ausgesucht. Sein Reisefilm über einen Urlaub in Athen, verbunden mit dem Besuch der Olympischen Spiele im Jahre 2004 brachte dem Filmerneuling bei seinem Erstlingswerk ebenfalls einen 2. Platz ein und die drittbeste Wertung des Wettbewerbs.

Regionales Geschehen wurde mit der Kamera vom eifrigen Filmer Lothar Rankl festgehalten. Mit Stativ und Kamera war er wieder einmal beim bunten Treiben anlässlich des Marktes in Häslabronn unterwegs. Für sein Video "anschauliches" wurde Rankl von der Jury mit einem 3. Platz ausgezeichnet.

Alle 2. Plätze erhielten durch das Erreichen einer bestimmten Punktzahl die Weitermeldung zum diesjährigen Landesfilmfestival "Franken 2011" welches am 19./20.02.2011 in Lauf/Peg. von den Lauferfilmfreunden ausgerichtet wird. Dort müssen sich die Ansbacher Filme mit allen fränkischen Produktionen messen um zu den Bundeswettbewerben weiter gemeldet werden zu können.

Weitere Bilder finden Sie in der Galerie.




11.01.2011: JHV und Neuwahl beim Filmclub

Bei der diesjährigen JHV des Film- u. Videoclubs Ansbach standen wieder Neuwahlen auf dem Programm.
Anni Bergauer und Edgar Zottmann gaben wieder Rechenschaft über ein erfolgreich verlaufenes Clubjahr. Die „alte“ Vorstandschaft ist auch wieder die „neue“. Es wurden lediglich die beiden Kassenprüfer Gernot Samhammer und Ulrich Kalthoff durch Roland Hiederer und Wolfgang Gillhuber ersetzt. Alle gewählten nahmen die Wahl an. Die Kassenprüfer bestätigten eine sehr sparsame und ordnungsgemäße Kassenführung. Der Kassier Edgar Zottmann konnte einen geringen Überschuss erwirtschaften. Alle Vorstandsmitglieder wurden einmütig entlastet.

Insgesamt wurden 18 Abende mit erfreulich guten Besuch veranstalten. Gleich zu Jahresbeginn wurden beim Clubwettbewerb 5 Filme gemeldet. Es gab 3 zweite Plätze für „Ungefährlich“ von Fritz Jordan, „Palmyra – die Wüstenmetropole“ von Günter Laßmann – er erhielt die höchste Punktzahl für seinen Film und für meinen Film „Tanzperformance – Reveriano Camil, sowie 3. Plätze für das Mehrgenerationenhaus in Weidenbach von Ulrich Kalthoff und „1225 Jahre Herrieden „ von Lothar Rankl. Alle 5 erhielten die Weitermeldung zum LFF Franken 2010 welches am 13./14.02.2010 in der alten Marktgräflichen Reithalle in Triesdorf vom FVC Ansbach veranstaltet wurde und wo 29 Filme vor ca. 150 Gästen gezeigt wurden. Viel Lob gab es für die ausgezeichnet Organisation, die Technik für die Präsentation der Filme bzw. die Damen und Herren vom Küchendienst.

Nicht ganz so glücklich waren wir und auch viele Autoren von der Bewertung der Jury. Besonders über die fehlenden Weitermeldungen zu den Bundesfilmfestspielen. Insges. gab es nur 1 Gold, 6 Silber und nur 7 Weitermeldungen zu Bundeswettbewerben – wie gesagt von 29 Filmen.  

Für den Filmclub gab es zwei 3. Plätze, für „Palmyra – die Wüstenmetropole“ und für den Film „Tansperformance“. Alle anderen 3 Filme erhielten nur eine Teilnahmeurkunde.
Als einziger Film vom FVC Ansbach wurde der Film über die „Tanzperformance – Reveriano Camil“ zum BW Regionales/Folklore in Straubing weitergemeldet. Außerdem erhielt ich als einzige vom Verein eine Einladung zu den Bayer. Meisterschaften nach Bobingen am 12./14. März 2010.

Da der FVC Ansbach nicht nur beim BDFA Mitglied ist sondern auch bei den Eurofilmern, haben wir nur den 1-Min.Clip von Fritz Jordan „Pech gehabt“ zum Minutencup des Eurofilmfestivals nach Passau geschickt. Fritz konnte leider von 23 gemeldeten Filmen den undankbaren 4 Platz erringen – wie gesagt „Pech gehabt“!

Der Filmclub hat mit seinen Filmen auch an anderen Wettbewerben teilgenommen so z.B. beim internationalen Angleter-Filmfestival das Ende November in unserer Partnerstadt Anglet stattfand. Wir haben kurzfristig 3 Videos eingereicht, Money – Money welches beim Festival lief. Die beiden anderen Filme von Günter Laßmann und mir über den Angleter Künstler Claude Viseux anlässlich seiner Skulpturenausstellung in Ansbach liefen außerhalb der Wertung im Rahmenprogramm.

Der FC Ansbach war auch Thema einer Facharbeit der Studentin Kathi Bill von der FH in Ansbach, die mich ausführlich interviewte, einen Clubabend besuchte und dann über unseren Verein ihre Facharbeit schrieb.

Auch mit einem Flohmarkt versuchten wir im September unser Glück. Viel Arbeit und Aufwand aber wenig Umsatz. Es kamen zwar viele Gäste zum Plaudern, aber unsere Schätze – die wir los werden wollten, wollte niemand.

Anschaffungen konnte der Filmclub auch im vergangenen Jahr wieder tätigen. Wir haben uns eine neue schöne große Leinwand kaufen können. Unsere 2. kleine Leinwand wurde durch die Versicherung ersetzt, nachdem Fritz sie beim Aufhängen beschädigt hatte. Außerdem wurde noch ein Stahlschrank für unsere Gerätschaften angeschafft.

Der absolute Höhepunkt in diesem Jahr war wieder einmal unser Clubausflug. Diesmal ein Weinfest organisiert wieder von Fritz und Juliane. Toll organisiert – sogar der Wettergott spielte mit, obwohl es tagelang vorher regnete – die Bahnfahrt und unsere Weinprobe bzw. Weinwanderung durch die Weinberge war schon große Klasse. Dies war auch die einhellige Meinung aller Teilnehmenden.

Wir bekommen in kürze eine neue Homepage. Sie wird in den nächsten Wochen frei geschaltet. Das Gerüst steht bereits – aber wir wollen unsere alten Beiträge auch integrieren und das dauert noch etwas. Wir werden dann auch einen Bereich nur für Mitglieder haben, es werden dann auch Filme darauf gestellt werden können (zumindest in Ausschnitten) usw.

Einen großen öffentlichen Abend gab es Ende November. Diesmal in den Kammerspielen. Es wurden am 28.11.2010 sieben Videos – vor allem über unsere schöne fränkische Heimat gezeigt. Außerdem hatte unser vielfach ausgezeichneter Film über den fiktiven Bundestagsabgeordneten Jakob Maria Mierscheid in Ansbach Premiere, denn er wurde erstmals in der Öffentlichkeit vorgeführt.  
Trotz meines mehrfachen Bemühens um einen Vorabbericht in der FLZ wurde leider nur eine kurze Notiz bzw. mit einem Mierscheid-Foto auf die Veranstaltung vorher hingewiesen. Da nützten auch aufgehängte Plakate bzw. die Radio-Durchsage über Radio 8 nicht besonders viel. Leider fanden nur ca. 60-70 Personen den Weg in die Kammerspiele, aber die welche dabei waren, waren begeistert vor allem vom Mierscheidfilm und den schönen Filmen über unser Franken.

Günter Laßmann hatte ebenfalls im November – eine Woche vor unserer Veranstaltung - in Windsbach eine öffentliche Vorführung mit seinen Videos. Weitere öffentliche Abende bzw. gemeinsam erstellte Filme gab es:
Am 07./08. Mai fanden in Ansbach in der Karlshalle die Ansbacher Geschichtstage statt, welche mit 3 Kameras aufgezeichnet wurden. Ebenso der 2. Teil der Zeitzeugengespräche am 20. Juli. Beide Filme wurden inzwischen an Herrn Kreiselmeyer von der Bürgerbewegung in Ansbach überreicht und er ist begeistert von den toll gemachten Videos. Die Filme sollen über die Bibliotheken ausgeliehen werden können und auch in den Schulen im Geschichtsunterricht Verwendung finden.

Bei der am 18. Juni 2010 in den Prunkräumen des Schlosses stattfindenden Benefizgala des Lions-Clubs Ansbach wurde ebenfalls mit 4 Kameras aufgezeichnet. Peter Dischner war für den Ton zuständig. Auch dieser Film ist sehr gelungen und fand viel Anklang.

Schon zur Tradition gehört es, dass wir das Konzert der Chorgemeinschaft aufzeichnen. Dies geschah am 16. Oktober mit 5 Kameras und fand viel positive Resonanz.

Ebenso gehört es inzwischen schon zur Tradition die Filmaufnahmen des humorvollen Theaterstückes der Laien-Schaupieler in Sachsen am 11.11.2010 aufzunehmen.. Es hat jedenfalls viel Spass gemacht – auch das zuschauen.

Roland war auch wieder sehr aktiv. Er hat wieder ein Video über die Theatergruppe Lila erstellt.
Außerdem einen Film über die Finisage der Künstlerin Sabine Nollek am 19.09. mit 4 Kameras geschnitten.

Die Filmaufnahmen der Doku über den alten Schilfstand-Steinbruch in Lichtenau konnten wir bereits bei der öffentlichen Präsentation bewundern. Er wurde auch in diesem Jahr von Manfred und seiner Mannschaft erstellt und in Lichtenau mit viel Erfolg vorgeführt.
Bei der Eröffnung der Lesart war ebenfalls der Filmclub mit einem kurzen Filmausschnitt eingebunden.
Auch bei der JHV des Kunstvereins Brücke 92 ist es inzwischen schon Tradition, dass der Filmclub passende Videos vorführt. Auch diesmal waren wir mit 3 kurzen Beispielen unserer Schaffenskunst vertreten und fanden viel Anklang.
Unsere Crailsheimer Filmfreunde besuchten wir auch wieder am 11. November.
Dass die Geselligkeit nicht zu kurz kommt in unserem Clubleben zeigte unser Abend Ende Juli. Es war Grillen angesagt hier in der Reitbahn 3.
Die Vorsitzende hat den FC auch bei einigen weiteren Veranstaltungen vertreten:
Ich habe auch den Filmclub beim Neujahrsempfang der Stadt Ansbach am 25.01. vertreten und war noch bei einigen weiteren Einladungen der Stadt Ansbach für den Verein.
Ich war am 10. Sept. beim Treffen aller Fränk. Vorstände in Hirscheid zur Vorbesprechung der JHV bzw. Clubleitertagung.
Außerdem war ich noch im Oktober bei der JHV und Clubleitertagung des BDFA im Altmühltal. Bei der Gedenklesung zum 01. Todestag für den verstorbenen Platenpreisträger Klaus-Peter Neumann war ich nur kurz anwesend, aber einige weitere Mitglieder waren präsent, weil der genau zur gleichen Zeit mit unserem Grillabend stattfand.
Am 24. April 2010 fand das Eurofilmer Forum Süd/Österreich in Bludenz in Österreich statt.
Ebenfalls vertreten war ich am Eurofilmfestival im Herbst in Passau.
Vorausschauend möchte ich nur erwähnen, auch 2011 wird wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr werden. Auf 2 Veranstaltungen möchte ich besonders aufmerksam machen:

Wir haben für den 05. März 2011 einem Samstag, das Forum Süd hier geplant. Es wird keine sehr große Veranstaltung werden – wie z. B. ein Festival, aber darüber werden wir im Laufe des Februars noch informieren.
Außerdem findet am 26. März das Reiseseminar von Michael Preis – dem Reisefilmpabst – hier in der Reitbahn 3 statt. Bitte unbedingt den Termin vormerken und auch kommen – auch wenn wir hierfür um aus den Kosten zu kommen von allen Teilnehmern einen kleinen Unkostenbeitrag verlangen müssen. Es lohnt sich wirklich !

Als Abschluss möchte nicht versäumen allen die sich engagiert haben für ihre Mitarbeit in der Vorstandschaft und im Verein ganz herzlich zu danken und sie zu bitten, sich weiterhin zu engagieren.

Weitere Bilder finden Sie in der Galerie.




© 2004 - 2011 Film- und Videoclub Ansbach e. V. letzte Änderung:  13.03.2011