Aktuelles
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 13.01.2025
Um es ganz kurz zu machen, die alte Vorstandschaft ist auch wieder die Neue !
Alle in der Vorstandschaft aktiven Mitglieder haben sich zur Wahl gestellt und wurden einstimmig von den 14 anwesenden Clubmitgliedern wiedergewählt. Anni Bergauer freut sich, wieder mit ihrem „alten Team“ weiterarbeiten zu können.
Die 1. Vorsitzende Anni Bergauer und der Schatzmeister Edgar Zottmann gaben einen Rechenschaftsbericht über das vergangene Jahr 2024. Finanziell steht der Verein ganz gut da, obwohl das vergangene Jahr wegen einiger nötiger Anschaffungen, mit einem kleinen Verlust abschloss. Die beiden Kassenprüfer Gernot Samhammer und Franz Stich bescheinigten dem Schatzmeister und der Vorsitzenden eine sehr ordentliche und sparsame Kassenführung. Die Mitgliederzahl hat sich durch einen Austritt auf 22 Mitglieder verringert.
Bei unseren Clubabenden waren durchschnittlich ca. 17 Personen anwesend. Mit 32 Besuchern war der Abend von Horst Peter am 24.06. und der Gastspielabend der Erlanger Filmfreunde am 11.11. mit 28 Besuchern am besten besucht. Der Technikabend von Thomas Böhm über KI (Künstliche Intelligenz) war das highlight bei den Technikabenden. Er zeigte uns wie vielseitig KI auch in der Filmbranche einsetzbar ist.
Sehr gefreut hat es die Vorsitzende, dass unsere Filmaufnahmen der letztjährigen Stadtsiegel-verleihung der Stadt Ansbach an verdiente Bürger bei den Preisträgern und Laudatoren sehr gut ankam. Spenden, Dankesmails und ein sehr netter Brief vom OB Deffner haben den Erfolg bestätigt.
Fritz Jordan und Gabi Müller organisierten wieder einen hervorragenden Filmclubausflug in unsere schöne fränkische Weingegend. Tolle Stimmung, leckerer Wein und mit der Kreisgrabenanlage bei Ippesheim, dort wurde eine vor ca. 7.000 Jahren entstandene Kreisgrabenanlage wieder rekonstruiert die älter als Stonehenge ist sowie der neu renovierten St. Marien-Kirche in Weigenheim-Reusch mit ihrem aus dem 15.Jahrh. stammenden Flügelaltar, waren zwei absolute hightslights geboten.
Das Abschlussessen im Juli beim Gasthaus „Schmied“ in Kettenhöfstetten und die Weihnachtsfeier bei der Wirtin Gerda Schwab in Untereichenbach wurden von den Clubmitgliedern sehr gut angenommen. Bei der Weihnachtsfeier wurden die langjährigen Mitglieder mit leckerem Wein geehrt.
Zwei besondere Höhepunkte bereicherten das Vereinsleben. Es waren die beiden öffentlichen Filmabende am 16.04. und am 05.11. in den Kammerspielen Ansbach für den Seniorenbeirat der Stadt Ansbach. Ca. 130 Besucher am ersten Abend und ca. 90 Besucher am zweiten Abend zeigten sehr viel Freude an unseren „älteren“ Spielfilmen und Dokus über Ansbach und Umgebung.
Ein weiterer Höhepunkt waren die Filmaufnahmen der deutschen Uraufführung „Atom Heart Mother Suite“ von Pink Floyd. Organisiert von Richard Illig und unterstützt von H-P Krupp in der St. Gumbertuskirche mit 8 Kameras.
Gastspielabende der Filmfreunde aus Erlangen und Crailsheim und unsere Gegenbesuche bereicherten ebenfalls unser Vereinsleben. Sowie ein Besuch der Vorsitzenden in der Schweiz bei den Basler Filmfreunden um Kontakte aufzufrischen.
Die Vorsitzende, Anni Bergauer, dankte allen Clubmitgliedern die zur Gestaltung des Vereinslebens beigetragen haben und der gesamten Vorstandschaft für ihr Engagement und bat sie sich weiterhin im Club zu engagieren.
Gastspielabend der Erlanger Filmfreunde beim FVC Ansbach am 11. Nov. 2024
Gut besucht mit 28 Gästen war der Filmabend unserer Erlanger Filmfreunde bei uns in Ansbach im November.
Wir waren wieder sehr überrascht von der Themenvielfalt der Filmer. Auch die Qualität und der Einfallsreichtum der Autoren war bemerkenswert. Insgesamt wurden sechs Filme – in erster Linie Reise-/Urlaubsfilme – von den einzelnen Autoren gezeigt und besprochen.
- Peter Meder nahm uns mit seinem 30-min. Film mit zu den „Königsstädten von Marokko“ sowie im 12-minütigen Video nach „Israel - Teil 2“.
Tolle Landschaftsaufnahmen und gekonnt auf Film gebannt.
- Rudolf Bohensky zeigte uns seine 22-minütigen Aufnahmen vom „Grand Canyon und Monument Valley“ in den USA
- Renate Haas führte uns ihren 7-minütigen Film „vom Acker in die Chefetage“ vor.
- Michael + Heidi Kögl hatten weitere highlight`s dabei. Den 19-minütige Film „Down Under Südost“ und den 15-minütige Film „Serengeti darf nicht sterben“ mit toll gefilmten Tier- und herrlichen afrikanischen Landschaftsaufnahmen.
Ein wirklich sehenswerter Filmabend. Deshalb ist es sehr schwer sich auf einen Lieblingsfilm festzulegen. Macht weiter so schöne Videos! Tschüss, bis zum nächsten Jahr, da kommen wir wieder mit unseren Filmen nach Erlangen!
KaffeeKino – vom Seniorenbeirat der Stadt Ansbach 2. Filmabend in den Kammerspielen am 05.11.2024
„Kaffee, Kuchen und das alte Ansbach“. Unter diesem Motto fand der 2. Filmnachmittag mit „Oldies“ in den Kammerspielen Ansbach, ausgerichtet vom Seniorenbeirat der Stadt Ansbach, statt. Der ausgebuchte Kaffeeplausch fand bei den Besuchern wieder große Resonanz.
Auch die ab 15 Uhr, im mit ca. 70 – 80 vollbesetzten Zuschauerraum, vorgeführten Oldies des Film- und Videoclubs Ansbach – moderiert von der Präsidentin des FC Anni Bergauer, kamen bei den Zuschauern wieder sehr gut an. 10 Kurzfilme ältere und neuere – aber alle Ansbach betreffend – wurden gezeigt. Das „Hochwasser 1970“, das bis weit in die Altstadt von Ansbach lief sowie der digitalisierte ca. 25 Jahre alte Film „85 Jahre war er der Ansbacher Eisner Steg“ erweckten bei den Zuschauern viele Erinnerungen und Emotionen. Einige Zuschauer hatten sich sogar in dem Film wiedererkannt.
Der Film über den gegenüber der Hofkanzlei gepflanzten, im Stadtgebiet Ansbach bekannte „Kaspars Baum“ zeigte die Aufstellung bzw. die Einweihung des Ansbacher Denkmals. Viele bekannte – leider inzwischen schon verstorbene – Ansbacher wurden bei der Einweihung filmisch festgehalten.
Weitere Filme, wie z.B. die Spielfilme „Liebe ist…“,“Galerie im Hinterhof“, „Wir wollten doch schon immer mal nach Venedig“ sowie der Musikclip „Money – Money“ vom Jubiläum des Brücken-Centers oder die Trickfilme „Im Garten meiner Träume“ sowie „Crazy“ sowie die zur Jahreszeit passende Dokumentation „Endlich leben“ über den Friedhof von Segringen fanden bei den Zuschauern sehr viel Anklang.
Heute war ein schöner Nachmittag, meine eine Zuschauerin. Der Kaffee und der Kuchen waren lecker und auch die Filme haben mir gut gefallen.
Unser Gastspielabend bei den Erlanger Filmfreunden am 16. Oktober 2024
Alljährlich treffen wir uns bei unseren Filmfreunden im Clublokal in Erlangen mit unseren Filmen. Manfred hatte sich angeboten zu fahren, da Peter sein großes Auto selbst benötigte. Horst und Dolores sowie Fritz und Gabi waren noch unterwegs auf Kreuzfahrt.
Deshalb war ich sehr froh, dass Manfred Noĕl sich anbot zu fahren. Dolores und Horst konnten auch noch mitfahren. Wir hatten zwar ca. 1 ½ Std. Fahrtzeit eingeplant und wollten bis 18 Uhr in Erlangen sein. Aber es waren doch einige Baustellen in Nürnberg und Umgebung, mit denen wir nicht gerechnet hatten.
Am 16.10.2024 gezeigte Filme:
Sagenhafter Harz (Noel) 26 Min.
Oldie Town (Noel) 17 Min.
Schöne Fälle (Peter) 20 Min.
Der KLM Jumbo landet (Peter) 6 Min,
Impressionen Japan (Peter) 4 Min.
Lana (Dischner) 5 Min.
Spurensuche (Laßmann) 3,30 Min.
Bikerträume in Memphis (Dr. Altrock Thomas) 2,30 Min.
Menschen u. and. Tiere (Bergauer) 6 Min.
Unsere Filme kamen wieder sehr gut an. Es war wieder ein sehr schöner Abend, bestätigten uns die Erlanger. Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch aus Erlangen im November.
KaffeeKino – vom Seniorenbeirat der Stadt Ansbach 1. Filmabend in den Kammerspielen am 16.04.2024
Die Kammerspiele Ansbach und der Seniorenbeirat der Stadt Ansbach veranstalteten gemeinsam einen Kaffee/Kinonachmittag in den Räumen der Kammerspiele. Ab 14 Uhr gab es Kaffee und Kuchen. Schnell waren die begrenzten Plätze ausgebucht.
Ab ca. 15 Uhr startete dann der Film- und Videoclub Ansbach mit 6 Filmen aus seinem Filmprogramm. Bis auf den letzten Platz waren die ca. 130 Plätze voll besetzt. Auf dem Programm, stand als erstes das ca. 45-minütiges Video „Ansbach – Onoldsbach, Gesicht einer Stadt“. Der Film – eine Gemeinschaftsarbeit – aus dem Gründungsjahr 1965 des Filmclubs Ansbach, aber inzwischen neu vertont und digitalisiert. Damals waren beim Festzug die Straßen noch mit Zuschauern dicht gedrängt. Die Senioren waren total begeistert von den antiken Aufnahmen und wunderten sich, wie positiv Ansbach sich doch verändert hatte.
Nur ca. 4 Min. dauerte der zweite Film „Sprengung des Wasserturms“ von Edgar Zottmann. Der dritte Film der Autoren Hiederer/Dischner/Kimmler „Johann David Steingruber - in seiner Zeit“ über den in Ansbach sehr aktiven Baumeisters fand ebenfalls große Anerkennung.
Ein Werbefilm über Ansbach wurde als dritter Film gezeigt. Der Trailer über Ansbach wurde 2007 anlässlich des Eurofilmer-Filmfestivals von den Ansbacher Videofilmern gedreht.
Viel Gesprächsstoff erzeugte die am Schloss aufgestellte Skulptur „Lilith“. Im 5-minütigen Film von Günter Laßmann konnten die Zuschauer sich nochmals an die heißen Diskussionen über die Figur erinnern.
Als Schlussfilm wurde von Fritz Jordan sein 1-Minuten-Film „Pech gehabt“ gezeigt. Genau der richtige humorvolle Film, mit dem man eine solche Veranstaltung beenden sollte.