Film- und Videoclub Ansbach

Aktuelles

Der Film- und Videoclub Ansbach
wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren
ein frohes und gesundes Neues Jahr 2023

Ansbacher Filmer zu Gast beim Filmclub in Crailsheim

Mit unseren Filmfreunden vom Filmclub in Crailsheim verbindet uns schon seit Jahren eine sehr angenehme Filmerfreundschaft.

Gleich zweimal durften die Ansbacher Filmer (Bergauer Anni u. Peter, Stühler Horst, Jordan Fritz) bei den Crailsheimern Gast sein. Am 29.09. wurden uns Tricks und viele interessante Infos beim EDV-Abend der Volkshochschule Crailsheim gezeigt. Ein Abend, der uns viele Neuigkeiten bei der Optimierung des PC aber auch im Umgang und Gestaltung von Schnitt, Ton, Überspielen usw. an unserem PC beibrachte. Ein wirklich gelungener Abend von Bernd Krug.

Gleich zwei Wochen später durften die acht Ansbacher Filmer (Jordan Fritz, Dolores und Horst Peter, Christine und Günter Laßmann, Manfred Noel sowie Anni u. Peter Bergauer) wieder Gast beim Filmclub in Crailsheim sein. Am 11.10. zeigten die Ansbacher dort wieder ihre Filme:

Prag - von Anni Bergauer
Wismar - von Manfred Noel
Begegnungen in Beijing - von Günter Laßmann
Bei Kwitonda - von Horst Peter und
Lana - von Peter Dischner.

Es war gut, dass so viele Filmer persönlich anwesend waren, deshalb konnten die Filme rege diskutiert werden. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei. Im Anschluss genossen wir noch im Gasthaus einen kleinen Absacker und diskutierten weiter.

Ansbacher Filmer zu Gast beim Filmclub in Erlangen

Mit dem Filmclub in Erlangen verbindet uns schon seit Jahren eine sehr angenehme Filmerfreundschaft. Am 08. Juni 2022 fand wieder ein Besuch von uns in Erlangen statt.

Mit dabei waren: Günter Laßmann und Christine, Horst Peter und Dolores, Peter Dischner, Franz Stich sowie mein Mann Peter als Chauffeur.

 

Der Filmclub Ansbach hatte im vergangenen Jahr 2021 die Bayer. Filmfestspiele (BAF), das wich-tigste Festival des BDFA ausgerichtet. Hauptpreis ist immer der vom Ministerpräsidenten gespendete große Bayer. Löwe. Ich hatte Dr. Söder eingeladen ihn persönlich zu überreichen, denn wenn er schon einen Preis spendet, dann kann er ihn auch selbst aushändigen. Ich bekam aber leider eine Absage.

 

Film Nr. 1 unser von G. Laßmann für die BAF gedrehter Trailer - „In Sach(s)en Film“ (4 Min) und dann gab es doch noch beim Film Nr. 2 eine Überraschung (2 Min). Dr. Söder sprach in einem Podcast zu uns persönlich.

 

Als Film Nr. 3 zeigten wir „Gedankensprünge“- und den Film-Nr. 4 - „… es war einmal“ (5 Min) beides Filme von G. Laßmann.

 

Film Nr. 5 -und Nr. 6  „150 Jahre Fa. Oechsler“ sowie „Azubi“  (6 und 5 Min) waren beides Filme von Manfred Noël, der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren konnte.

 

Ich hatte die nächsten 3 Filme unter das Motto „Bewegung“ gestellt. Zuerst „Luft“.

Unser 7. Film hatte den Titel - „Das schwerelose Bräustüberl“ (6 Min) von Dr. Thomas Altrock. Einem Mitglied, das erst seit ein paar Jahren bei uns im Verein ist. Er hat noch nicht so viele Filme gemacht, aber seine Filme werden immer besser. Wir sind begeistert von seinen Fortschritten, meinte die Vorsitzende.

 

Beim nächsten Film ging es um „Räder“. Der 8. Film mit dem Titel „Auf Rädern in Madagaskar“ dauerte 9 Min und der Autor Horst Peter und seine Frau waren anwesend. Unser Weltenbummler Dolores und Horst bringen uns immer interessante Erlebnisse von ihren Reisen mit.

 

Unser Film Nr. 9 hat das Thema „Bahn“ zum Motto. „Der Gleisumbauzug“ (11 Min) von Franz Stich ist z. Zt. einer der erfolgreichsten Filme des Filmclubs. Sein Film ging zu vielen Festivals (LFF, BAF, DAFF usw.) und konnte dort immer Silbermedaillen erreichen. Bei der BAF gab es für diesen Film sogar einen Bayer. Löwen.

 

Der Film Nr. 10 (9 Min) wieder ein Film von Horst Peter - „Bei den Kattas im Anja Park“ war ein Tierfilm.

 

Unser 11. Film war wieder ein Video von Franz Stich „Lustige Grabsprüche“ (6 Min) - einer meiner Lieblingsfilme. Ein Zufallsfilm, wie Franz Stich erklärte, weil der Busfahrer seine Ruhepau-se in Kramsach einhalten musste. Genau dort befindet sich der Friedhof. Die humorvollen Sprüche fanden bei unseren Zuschauern viel Anklang.

 

Unser Peter Dischner - ein langjähriger Videofilmer - ist uns etwas untreu geworden. Peter hat nämlich die Videokamera mit seinem Fotoapparat getauscht. Aber auch da sind die Gestaltungsmöglichkeiten sehr vielseitig und Peter bringt tolle „Filme“ zustande, die etwas anders sind als üblich, aber trotzdem gut ankommen.

 

Film Nr. 12 „Rast auf der Flucht vor der Auseinandersetzung mit der Abgefucktheit des Ist-Zustandes “ (4 Min) sowie Film Nr. 13Zwei Dinge sind unendlich   -  Astrofotos (4 Min) ebenfalls von Peter erregten Aufsehen. Die Erlanger Videofilmer waren von beiden Präsentationen sehr begeistert und Peter konnte ausführlich erklären, wieviel Arbeit und Zeit es benötigt um solch perfekte und interessante Werke zu gestalten.

 

Es war gut, dass so viele Filmer persönlich anwesend waren, deshalb konnten viele Infos direkt ausgetauscht werden. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei. Aber wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch unserer Erlanger Filmfreunde am 19. September in Ansbach.

 

 

Gastspielabend beim FVC Ansbach am 30. Mai 2022

Seit vielen Jahren verbindet uns mit den Filmern vom FC Crailsheim eine enge Filmerfreundschaft. Gegenseitige Besuche, Filmvorführungen und Austausch von Tipps und Infos finden seit dem ersten Besuch im November 2006 statt.

 

Im Herbst fahren die Ansbacher immer mit ihren Filmen nach Crailsheim und im Frühjahr besuchen uns dann unsere Crailsheimer Filmfreunde mit ihren Werken.

Eine Filmfreundschaft, die seit über 16 Jahren besteht.

 

Auch beim diesjährigen Besuch am 30. Mai 2022 konnten die Crailsheimer wieder mit ihren Filmen überzeugen. Interessante Filme verschiedener Längen und Themen wurden gezeigt.

 

  • 150 Jahre Crailsheimer Eisenbahngeschichten, von Waldemar Jauch
  • Das Elfenbein der Meere, von Margitta Krug über Walfang auf den Azoren
  • Lichtwunder Herrgottskirche (Riemenschneideraltar in Creglingen)
  • Braunsbach, Sturzflutkatastrophe vor 6 Jahren
  • Windjammerparade (Kieler Woche), von Otto Neumann
  • Zirkus (Schüler spielen Zirkus), von Gerd Kramer
  • Lappland, von Gerd Kramer,
  • 50 Jahre Ausbildung, Bauunternehmung Leonhard Weiss, ein Firmenportrait
  • Gleisbaufilm

 

Im Kunsthaus R 3 zeigten uns die Autoren vor allem gelungene Dokumentationen, meist über regionale Ereignisse aber auch Reisefilme in ferne Länder. Es ist sehr schwer sich auf einen Lieblingsfilm festzulegen, aber die beiden Firmenportraits über die Fa. Leonhard Weiss, waren besonders perfekt geschnitten und sehr informativ.

 

Unseren Eisenbahnfreunden gefielen natürlich die beiden Bahnfilme besonders gut. Erschreckend, aber beeindruckend waren die Aufnahmen von der Sturzflutkatas-trophe in Braunsbach. Schlimm, wenn man sowas erleben muss.

 

Zum Abschluss trafen wir uns noch beim „Backstage“. Dort wurde bei einem schönen Glas Bier weiter über die Filme diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Ein sehr gelungener Filmabend ging zu Ende.

 

Die Ansbacher Videofilmer freuen sich schon darauf, im Herbst wieder mit ihren Filmen in Crailsheim zu Gast zu sein.

Jahreshauptversammlung am Dienstag (nach Ostern) 19.04.2022

Die 1. Vorsitzende Anni Bergauer und der Schatzmeister Edgar Zottmann berichteten, in der Hauptversammlung des Filmclub im Kunsthaus Reitbahn 3, über ein wegen Corona sehr anstrengendes und unerfreuliches Jahr. Finanziell steht der Verein ganz gut da. Im letzten Jahr konnte ein Gewinn erzielt werden. Die beiden Revisoren Gernot Samhammer und Franz Stich bescheinigten Zottmann eine sehr ordentliche und sparsame Kassenführung.

 

Die Mitgliederzahl ist mit 25 Mitgliedern (12 Vereinsmitglieder u. 13 Vollmitglieder) gleich geblieben. Es gab wegen Corona keinerlei Kündigungen.

 

Seit Januar 2021 bis 05. Juli 2021 konnten wegen Corona keine Clubabende veranstaltet werden. R3 war geschlossen. Deshalb fanden 2021 nur 8 Clubabende statt, denn ab 15.11. waren wieder keine Veranstaltungen möglich. Auch die Weihnachtsfeier wurde abgesagt. Clubabende konnten ab 05. Juli nur für die Clubmitglieder unter der Bedingung veranstaltet werden, dass keine Veröffentlichung in der Zeitung stattfand, Abstandsregel eingehalten, Mundschutz getragen und keine fremden Gäste zugelassen werden.

 

Zum Clubwettbewerb waren 6 Filme gemeldet, welche die drei Juroren (Manfred, Franz und Fritz) auf einem Stick kopiert zuhause bewerteten.

Zwei 1. Plätze gab es für: „Auf Rädern in Madagaskar“ von Horst Peter (bester Film) und „Gedankensprünge“ von Günter Laßmann.

 

Einen 2. Platz gab es für den Trickfilm „…. Es war einmal“ ebenfalls von Günter Laßmann

und einen 3. Platz für den Tierfilm „Bei den Kattas im Anja Park“ von Horst Peter.

Ebenfalls einen 3. Platz gab es für die Fotoshow „Lana“ von Peter Dischner.

Mein Film über die Bilderausstellung von Frau Dr. Gisela Kottsieper „Menschen und andere Tiere“ wurde ebenfalls mit einem 3. Platz bewertet. Alle 6 Filme erhielten selbstverständlich die Weitermeldung zu den  Landesfilmfestivals.

 

Günters Film „…. Es war einmal“ lief auch beim Landesfilmfestival in Straubing 2021 - alle Filme wurden übers Internet gestreamt - und er bekam dann einen 3. Preis.

Beim Bundesfilmfestival 2021 in Schrobenhausen (also eine Stufe höher) wurde der vorgenannte Film ebenfalls wieder übers Internet gestreamt und Günter durfte dafür eine bundesweite Brozemedaille sein eigen nennen.

 

Beim 2. Clubabend im letzten Jahr wurde unsere JHV mit Neuwahlen durchgeführt. Ich bin froh und dankbar, dass die alte Vorstandschaft auch wieder als neue Vorstandschaft einstimmig gewählt wurde.

 

Unser geplante Filmclubausflug von Fritz und Gabi organisiert wurde abgesagt, weil keiner mit Maske und Abstand im Bus sitzen wollte. Wir hätten pro Person nur einen Sitzplatz pro Reihe belegen dürfen. Unser Bus hätte doppelt so groß sein müssen wie normal. Von den extremen Kosten mal ganz abgesehen.

 

Die letztjährige BAF, die Bayer. Meisterschaften, der wichtigste bayerische Wettbewerb, der eigentlich im Februar bzw. Frühjahr 2021 vom Film- und Videoclub Ansbach ausgerichtet werden sollte, musst auf den Herbst (02.und. 03. Oktober) verschoben werden.

Anfang September - also 4 Wochen vor der Veranstaltung - hatte ich erst 4 Anmeldungen.

 

Mir war klar, dass wir die Veranstaltung nur durchführen können, wenn wir den Besuchern absolute Sicherheit geben. D.h. nur geimpfte und genesene dürfen kommen. Wer nicht geimpft oder genesen ist, darf nur mit einem frischen PCR-Test unsere Veranstaltung besuchen. Ein Mehraufwand, der uns sehr viel Arbeit machte und auch Geld kostete. Insgesamt konnten wir feststellen, dass uns ca. 90 Gäste besucht hatten.

 

Sehr froh war ich über die großzügige Unterstützung durch Herrn Bürgermeister Meyer von der Gemeinde Sachsen, der uns die Räumlichkeiten kostenlos überlies und uns alle zu einem Imbiss einlud.  Er und seine Gattin waren während der Veranstaltung am Samstag und Sonntag immer anwesend und hat sich alle Filme angeschaut.

 

18 Filme mit insgesamt 240 Min. Bruttolaufzeit der 3 Regionen Franken, Oberbayern und Südbayern konnten von der 5köpfigen Jury unter der Leitung von Toni Wallner als Präsenzveranstaltung gezeigt und ausführlich besprochen werden.

 

Unsere langjährigen Mitglieder wurden von Fritz Jordan im feierlichen Rahmen geehrt . Er überreichte mir für 25jährige Mitgliedschaft und 20 Jahre Präsidentin einem Rosenstrauß aus 20 bunten Rosen sowie eine Ehrenurkunde.

 

Edgar Zottmann - einer der Gründungsmitglieder des Ansbacher Filmclubs - wurde für 55 Jahre,

Wilhelm Müller für 50 Jahre

Horst Peter für 40 Jahre

und Ulrich Kalthoff für 20 Jahre, Mitgliedschaft geehrt.

 

Der Höhepunkt der Filmfestspiele war die Übergabe des Hauptpreis - den Bayerischen Oscar -gespendet vom Bayer. Ministerpräsidenten für den besten Film des Jahres. Leider war  Herr Ministerpräsident Dr. Markus Söder auf meine Einladung hin nicht persönlich gekommen. Als seine Vertreterin, die Regierungsvizepräsidentin, Frau Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, nahm die Übergabe vor.

 

Die Überraschung des Abends war, als Aldi sagte: „Film ab“ und plötzlich auf unserer riesigen Leinwand der Bayer. Ministerpräsident, Dr. Markus Söder persönlich ein Grußwort sprach. Die Preise wurden vergeben und eine - dank eurer Unterstützung gelungene - von allen Seiten hochgelobte BAF ging zu Ende.

 

Es wurde versucht über Mails bzw. Internet und whats-up mit den einzelnen Filmfreunden bzw. Vorstandschaft Kontakt zu halten. Es gingen Rundbriefe raus wegen der Absage der Weihnachtsfeier bzw. Verschiebung der JHV mit Neuwahlen, Clubwettbewerb und auch mit der Umfrage der Beitragserhöhung durch den BDFA.

 

Unser erster Abend nach der Sommerpause galt unseren verstorbenen Filmfreunden Wolfgang Gillhuber und Günter Weber. Bei den gezeigten Filmen schwelgten wir in Erinnerungen an unsere beiden Filmer. Besonders gefreut hat es mich, dass Martha Kilian und Gertrude Weber mit Tochter an diesem Abend anwesend waren.

 

Im Oktober hatten wir dann nur noch 1 Clubabend mit „Huan Ying – Willkommen in China“ von Horst Peter, dann war wieder coronabedingt dicht. Schade ! Das muss man sich mal vorstellen!!!!

 

Ich war bei der Clubleitertagung am 09./10. Oktober 2021 in Enkering. Dort gab es Neuwahlen. Die Vorstandschaft blieb bis auf Kleinigkeiten die gleiche.

Naja, und ich bin seitdem einer von 2 Kassenprüfern, aber das ist nur 1 Tag Arbeit.

 

Mein Mann und ich hatten den Filmclub am 22. Oktober 2021 beim 60.jährigen Jubiläum des Nürnberger Film- u. Videoclubs 88 bei der Jubiläumsfeier vertreten und waren dort zum Essen eingeladen.

 

Wir waren auch wieder mit unseren Filmen bei den Filmfreunden in Crailsheim zu Besuch. Beide Peters und beide Laßmanns sowie Fritz Jordan und Manfred Noel bzw. ich waren Anfang November dort.

 

Ich weiß auch, dass Franz Stich und Roland sehr fleißig an unserem Mammutfilmwerk, dem Retty-Projekt, weiter gearbeitet haben, bei Corona unter erschwerten Bedingungen. Ich hoffe, dass diese unendliche Geschichte bald mit hoffentlich glücklichem Ausgang abgeschlossen werden kann. Mein ganz herzlicher Dank für die viele Arbeit gilt unserem Franz Stich.

 

Wir haben uns bei der Ausstellung zu Ehren von Angela und Burkhard Baumann  hier im Kunsthaus mit 2 Filmen beteiligt, denn sonst wären nur Bilder präsentiert worden. Wir haben die Verleihung des Ansbacher Stadtsiegels an Burkhard und die Verleihung des Kulturpreises der Stadt Ansbach an Angela gezeigt.

 

Der Vortrag am 25.11.2021 für das Kunsthaus R3 bzw. Frau Elisabeth Meisel von Kunst/Kultur - der Vortrag über Architektur der Unendlichkeit - in der St. Gumbertuskirche - wir bzw. Hans Peter Krupp - sollten die Technik machen wurde kurzfristig abgesagt und auf 2022 verschoben.

 

Auch die 800 Jahrfeier der Stadt Ansbach - „Ansbach-Symphonie am 27.11. ein tolles Event war geplant mit Konzert und Bilderpräsentation vom Fotoclub, mit unserer Unterstützung, bzw. Hans Peter Krupp und dem Kunsthaus - in der St. Gumbertuskirche wurde wegen Corona kurzfristig abgesagt.

 

Auch die Verleihung des Jugendkulturpreises fiel wegen Corona aus.

 

Alljährlich wird ja in Ansbach im Dezember das Stadtsiegel für verdiente engagierte Mitbürger verliehen. Diese Veranstaltung wird von uns seit 10 Jahren dokumentiert. Auch diese fiel wegen Corona aus. Sie sollte dann im März 2022 nachgeholt werden. Aber leider waren da mein Mann und ich an Corona erkrankt und ich konnte mangels fehlender Filmer, kein Filmteam zusammenstellen.

Freunde, das macht wirklich keinen Spass !

 

Zum Abschluss danke die Vorsitzende allen die sich engagiert haben für ihre Mitarbeit und bat sie sich weiterhin positiv einzubringen.

 

 

Anni Bergauer

Vorsitzende